Grundlagen der Leistungsbewertung im Fach Werken

Die Leistungsbewertung erfolgt auf Grundlage der gültigen Rahmenrichtlinien/Curricularen Vorgaben. Dabei ist klare Zieltransparenz für die Lernenden notwendig. Die Lerngruppe wird angemessen bei den Beurteilungen einbezogen.

Für die Bewertung des Werkergebnisses (60%) gelten die Kriterien

    • Gestaltqualität im Sinne der Ausgewogenheit von Funktion und Form
    • Brauchbarkeit im Sinne der Zwecksetzung
    • Originalität im Sinne von Eigenleistung
    • Qualität der Ausführung

Für die Bewertung des Herstellungsprozesses (40%) sind zu beachten

    • Der sachgerechte Einsatz von Werkstoffen, Werkzeugen, Werkzeugmaschinen und Werkverfahren
    • Das Bemühen um den Lösungsweg bei Werkaufgaben
    • Das Bemühen um den Einsatz material- und werkzeugspezifischer Gestaltungsmittel
    • Engagiertes, kooperatives und verantwortungsbewusstes Handeln in der Werkgruppe und als Einzelner und die Beachtung von Unfallverhütungsvorschriften
    • Einhalten von Zeitvorgaben bei der Bearbeitung von Aufgaben
    • Die von den Schülern anzufertigenden Dokumentationen
    • Die Präsentation der Arbeiten